Und nochmal eine Frage an die Experten (nicht: Mutmaßer und Halbwissende :rolleyes: ): weiß jemand von Euch, wie das mit der Aufhebung des Routerzwangs weiter geht? Der Dt. Bundestag hat ja - endich einmal! - ein zumindest vordergründig bürgerfreundliches Gesetz auf den Weg gebracht, das aber wohl noch den Bundesrat und unseren Herrn Gauck passieren muss.
Ich frage deswegen, weil mir von meinem BK-Netzbetreiber (UM) vor 2 Jahren dieser unsäglich schrottige Zwangsrouter (Technicolor 7200) aufs Auge gedrückt wurde, den ich damals schon nicht wollte. Alternativen (also einfach nur ein Modem mit je einem TAE- und RJ45-Anschluss für ein Telefon und einen PC / Netzwerkrouter) wurden mir entweder verweigert (da ich kein "Business"-Kunde bin), oder sie hätten einen monatlichen Aufpreis (Miete) für eine FritzBox bedeutet. In Kürze läuft der 2-Jahres-Vertrag aus, und ich muss entscheiden, wie es weiter geht (oder ggf. auch nicht).
Und wo wir schon beim Thema sind: die Deutschen Telekommunisten werben ja inzwischen in den schlecht ausgebauten DSL-Gebieten mit ihrer "Hybrid"-Technik. Also DSL-Anschluss (bei mir als VoIP mit max 6 Mbit), plus LTE zur "Überbrückung" der Differenz. Wie funktioniert das genau? Surfe ich dann wieder nur mit max. 6 Mbit (und es wird nur in Ausnahmefällen - z.B. beim Streamen von Webinhalten - die maximal zur Verfügung gestellte Bandbreite über LTE genutzt), oder steht mir grundsätzlich, wie aktuell beim BK-Netz, stets (nahezu) die gesamte gebuchte Bandbreite zur Verfügung?
Ich frage deswegen, weil mir von meinem BK-Netzbetreiber (UM) vor 2 Jahren dieser unsäglich schrottige Zwangsrouter (Technicolor 7200) aufs Auge gedrückt wurde, den ich damals schon nicht wollte. Alternativen (also einfach nur ein Modem mit je einem TAE- und RJ45-Anschluss für ein Telefon und einen PC / Netzwerkrouter) wurden mir entweder verweigert (da ich kein "Business"-Kunde bin), oder sie hätten einen monatlichen Aufpreis (Miete) für eine FritzBox bedeutet. In Kürze läuft der 2-Jahres-Vertrag aus, und ich muss entscheiden, wie es weiter geht (oder ggf. auch nicht).
Und wo wir schon beim Thema sind: die Deutschen Telekommunisten werben ja inzwischen in den schlecht ausgebauten DSL-Gebieten mit ihrer "Hybrid"-Technik. Also DSL-Anschluss (bei mir als VoIP mit max 6 Mbit), plus LTE zur "Überbrückung" der Differenz. Wie funktioniert das genau? Surfe ich dann wieder nur mit max. 6 Mbit (und es wird nur in Ausnahmefällen - z.B. beim Streamen von Webinhalten - die maximal zur Verfügung gestellte Bandbreite über LTE genutzt), oder steht mir grundsätzlich, wie aktuell beim BK-Netz, stets (nahezu) die gesamte gebuchte Bandbreite zur Verfügung?
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