Hallo alle zusammen!
Ich möchte heute mal ein etwas schwierigeres Thema beginnen, weil ich mir einige Ratschläge aus den Reihen des A2-Forums erhoffe.
Und zwar wurde bei meiner Frau vor knapp zwei Wochen Borreliose diagnostiziert. Die Ärztin, die uns betreut, hat eigentlich nicht mehr getan, als nach dem positiven Befund ein Antibiotikum zu verschreiben und uns zu verabschieden, nach dem Motto "20 Tage nehmen, dann ist alles wieder schick!" Keine Infos, auch kein Hinterfragen ihrerseits, im Grunde wie bei einer 08/15-Erkrankung in zwei Minuten durchgewinkt und der Nächste bitte!
Das Problem daran: die Symptome, die uns persönlich über das Thema Borreliose stolpern lassen haben (wir haben den Test selber veranlasst), bestehen z.T. schon seit über zwei Jahren, z.B. starke Migräneschübe, Haarausfall, starke Kreislaufbeschwerden und zuletzt heftige Schmerzen in den Kniegelenken.
Davor gab es wegen einzelner Symptome immer wieder Besuche bei verschiedenen Ärzten, die das aber stets nur auf einen anderen Umstand geschoben haben, den ich hier nicht ausbreiten möchte. Jedenfalls ist kein Arzt auf die Idee gekommen, speziell auf Borrelien zu testen, und so ist unnötig Zeit verronnen, wie wir jetzt wissen.
Der aktuelle Stand ist, daß sich die Gelenksschmerzen trotz (oder wegen?) der Antibiotikabehandlung immer weiter ausbreiten, jetzt auch die Ellenbogen befallen - und der Versuch, sich über das Thema und Behandlungsmöglichkeiten schlauzulesen, hat letzlich nur zu noch mehr Verwirrung und Verunsicherung geführt, zumal es zig sich widersprechende und/oder abweichende Aussagen von Experten und Patienten gibt.
Jedenfalls nimmt bei meiner Frau mittlerweile die Angst überhand, daß es nur noch bergab geht, und auch ich schlafe alles andere als gut.
Warum ich das alles hier rein schreibe? Weil von Borreliose als Volkskrankheit die Rede ist und ich mir sicher bin, daß es unter euch (von denen ich zudem weiß, daß sie keinen Bullshit schreiben) mit Sicherheit einige gibt, die direkt oder indirekt betroffen sind und ich mir erhoffe, nützliche Tipps oder Erfahrungen zu bekommen, die ihr mit Umgang und Behandlung dieser Krankheit gemacht habt.
Ich freue mich über jede Antwort - das kann hier öffentlich geschehen oder natürlich auch diskreter per PN.
Timo
Ich möchte heute mal ein etwas schwierigeres Thema beginnen, weil ich mir einige Ratschläge aus den Reihen des A2-Forums erhoffe.
Und zwar wurde bei meiner Frau vor knapp zwei Wochen Borreliose diagnostiziert. Die Ärztin, die uns betreut, hat eigentlich nicht mehr getan, als nach dem positiven Befund ein Antibiotikum zu verschreiben und uns zu verabschieden, nach dem Motto "20 Tage nehmen, dann ist alles wieder schick!" Keine Infos, auch kein Hinterfragen ihrerseits, im Grunde wie bei einer 08/15-Erkrankung in zwei Minuten durchgewinkt und der Nächste bitte!
Das Problem daran: die Symptome, die uns persönlich über das Thema Borreliose stolpern lassen haben (wir haben den Test selber veranlasst), bestehen z.T. schon seit über zwei Jahren, z.B. starke Migräneschübe, Haarausfall, starke Kreislaufbeschwerden und zuletzt heftige Schmerzen in den Kniegelenken.
Davor gab es wegen einzelner Symptome immer wieder Besuche bei verschiedenen Ärzten, die das aber stets nur auf einen anderen Umstand geschoben haben, den ich hier nicht ausbreiten möchte. Jedenfalls ist kein Arzt auf die Idee gekommen, speziell auf Borrelien zu testen, und so ist unnötig Zeit verronnen, wie wir jetzt wissen.
Der aktuelle Stand ist, daß sich die Gelenksschmerzen trotz (oder wegen?) der Antibiotikabehandlung immer weiter ausbreiten, jetzt auch die Ellenbogen befallen - und der Versuch, sich über das Thema und Behandlungsmöglichkeiten schlauzulesen, hat letzlich nur zu noch mehr Verwirrung und Verunsicherung geführt, zumal es zig sich widersprechende und/oder abweichende Aussagen von Experten und Patienten gibt.
Jedenfalls nimmt bei meiner Frau mittlerweile die Angst überhand, daß es nur noch bergab geht, und auch ich schlafe alles andere als gut.
Warum ich das alles hier rein schreibe? Weil von Borreliose als Volkskrankheit die Rede ist und ich mir sicher bin, daß es unter euch (von denen ich zudem weiß, daß sie keinen Bullshit schreiben) mit Sicherheit einige gibt, die direkt oder indirekt betroffen sind und ich mir erhoffe, nützliche Tipps oder Erfahrungen zu bekommen, die ihr mit Umgang und Behandlung dieser Krankheit gemacht habt.
Ich freue mich über jede Antwort - das kann hier öffentlich geschehen oder natürlich auch diskreter per PN.
Timo
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