Die Leiden des alten Freiherrn.
Wenn man etwas unbedingt will, dann setzt etwas der Verstand aus.
Eigentlich versuche ich mich ja möglichst rational bei meinen Autokäufen zu entscheiden, aber hier hat mir mein Hirn einen Streich gespielt.
Getrieben von dem Verlangen unbedingt einen 1.2er TDI fahren zu müssen, habe ich seit Sommer letzten Jahres immer wieder die Börsen durchsucht und nach einem passenden 3l Modell zu suchen.
Dann tauchte hier im Forum ein Link zu einem Münchner 3l auf, woraufhin ich direkt nach München düste um ihn zu inspizieren.
Durch Stau und viel Verkehr war es mitlerweile dunkel geworden. Es war krache Kalt. Beste Vorraussetzungen also, um ein Auto anzuschauen.
Knapp 2000 solle er kosten, Geräusche aus dem Getriebe inklusive.
Angekommen, erstmal Papiere checken. Kein Checkheft aber ein adliger Vorbesitzer. Ein Freiherr.
Super, dachte ich. Adlige Akademiker halten bestimmt ihr Auto in Schuss. Kann man eigentlich ungesehen kaufen...
Innenraum super dreckig, Softlack hinüber, aber sonst nicht viel kaputt.
Lackzustand war durch Raureif und Dunkelheit nicht gut zu beobachten.
Getriebe: schaltet sauber alles durch. Startet in P und N. Singt nur etwas.
Anzahlung dagelassen, nach Hause gefahren, Termin bei Topal i.d. Nähe von München gemacht, Auto abgeholt und Richtung Topal gefahren.
Knirschen und Krachen auf einmal aus dem Getriebe.
Bin aber noch bis zum 3l Profi gekommen..
Topal Junior reparierte 24h lang mein Auto. Getriebe hinüber, Gangsteller überholt, KNZ getauscht ... - ein laaaaange Geschichte;)
Bei Tageslicht kamen dann aber alle Leiden zu Tage, die der alte Freiherr so hat.
Jetzt heißt es: aufpeppeln, durchreparieren und sich zu freuen einen 3l vom Schlachter/Export gerettet zu haben.
In den kommenden Beiträgen zeige ich seine Leiden und und wie ich diese beseitigt habe. Außerdem gebe ich so ein paar Einblicke, für alle die, die sich Gedanken über einen günstigen 3l machen.
Wenn man etwas unbedingt will, dann setzt etwas der Verstand aus.
Eigentlich versuche ich mich ja möglichst rational bei meinen Autokäufen zu entscheiden, aber hier hat mir mein Hirn einen Streich gespielt.
Getrieben von dem Verlangen unbedingt einen 1.2er TDI fahren zu müssen, habe ich seit Sommer letzten Jahres immer wieder die Börsen durchsucht und nach einem passenden 3l Modell zu suchen.
Dann tauchte hier im Forum ein Link zu einem Münchner 3l auf, woraufhin ich direkt nach München düste um ihn zu inspizieren.
Durch Stau und viel Verkehr war es mitlerweile dunkel geworden. Es war krache Kalt. Beste Vorraussetzungen also, um ein Auto anzuschauen.
Knapp 2000 solle er kosten, Geräusche aus dem Getriebe inklusive.
Angekommen, erstmal Papiere checken. Kein Checkheft aber ein adliger Vorbesitzer. Ein Freiherr.
Super, dachte ich. Adlige Akademiker halten bestimmt ihr Auto in Schuss. Kann man eigentlich ungesehen kaufen...
Innenraum super dreckig, Softlack hinüber, aber sonst nicht viel kaputt.
Lackzustand war durch Raureif und Dunkelheit nicht gut zu beobachten.
Getriebe: schaltet sauber alles durch. Startet in P und N. Singt nur etwas.
Anzahlung dagelassen, nach Hause gefahren, Termin bei Topal i.d. Nähe von München gemacht, Auto abgeholt und Richtung Topal gefahren.
Knirschen und Krachen auf einmal aus dem Getriebe.
Bin aber noch bis zum 3l Profi gekommen..
Topal Junior reparierte 24h lang mein Auto. Getriebe hinüber, Gangsteller überholt, KNZ getauscht ... - ein laaaaange Geschichte;)
Bei Tageslicht kamen dann aber alle Leiden zu Tage, die der alte Freiherr so hat.
Jetzt heißt es: aufpeppeln, durchreparieren und sich zu freuen einen 3l vom Schlachter/Export gerettet zu haben.
In den kommenden Beiträgen zeige ich seine Leiden und und wie ich diese beseitigt habe. Außerdem gebe ich so ein paar Einblicke, für alle die, die sich Gedanken über einen günstigen 3l machen.
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