So, ich mache mal einen speziellen Windows 10 - Thread auf; zum EDV-Thread passt es wohl nicht ganz - ich fürchte hier kommt noch Einiges nach.
Vielleicht können wir hier ja ein paar Tipps & Tricks notieren und Erfahrungen austauschen / verifizieren usw.
Warum Windows 10? Na ja, ich probier es einfach mal und da es auf meinem Laptop vorinstalliert war, ist das eine gute Gelegenheit.
Allerdings sollte es ein Windows 10 Pro sein. Und hier stellte sich die Frage nach dem wie? Aufgrund der Veröffentlichungen zum "Herbst-Update" von Windows 10 konnte man den Eindruck gewinnen, die bloße Eingabe eines (bisher nicht genutzten) Windows 7/8/8.1-Produkt-Keys unter Windows 10 würde eine Aktualisierung auch auf Windows 10 Professional ermöglichen. Aber hier gehen wohl ein paar Kleinigkeiten schief - die im Ergebnis eine Aktivierung der, per Upgrade auf Windows 10 Pro, gewandelten Windows 10 Home - Version verhindern; sowohl 'per Internet' als auch 'per Telefon'.
Fehlermeldung: der Produkt-Key werde schon auf einem anderen PC benutzt; was der Händler aber strickt verneinte. Nun er hat seine Lieferung zurück bekommen und ich - aus Zeitgründen (1) - mittels großzügiger Spende an Microsoft, mein Windows 10 Pro als einfaches Upgrade von Windows 10 Home.
Gibt es bzgl. Produkt-Key-Verwendung andere Erfahrungen? Die Microsoft-Veröffentlichungen können auch so verstanden werden, dass das mit einem Windows 7/8/8.1-Produkt-Key tatsächlich funktioniert, aber dieser Key zuvor auf der Windows 10 - Maschine registriert / aktiviert sein muss.
Nach diesen insgesamt doch zeitraubenden Dingen, also weiter mit Windows 10.
Auch in der fast aktuellen Version 1511, Build 10586.3 (derzeit 10586.11) gibt es wohl noch einige Macken. So meldet der Treiber "vmswitch.sys": Code 37 (Hyper-V-Treiber), der Gruppenrichtlinien-Editor liefert bei 'Administrativen Vorlagen' einen Fehler, 'Eigene Zertifikate' werden zwar - lt. Meldung - erfolgreich importiert / erstellt, nur angezeigt werden sie weder im MMC noch im IE usw.
Nach Aufwachen aus dem Sleep-Mode funktioniert manchmal der Finger-Print-Sensor nicht - hier möchte Windows 10 die PIN zur Anmeldung eingegeben haben. U.a.m. Also noch sehr viele Kinderkrankheiten im "Besten Windows aller Zeiten".
Ein Blick in den Microsoft Community "Windows 10" liefert entsprechende Einblicke :(.
Was mich aber derzeit besonders ärgert, ist das Startmenü. Hier kann man zwar auch Ordner erzeugen und Programme, der Ordnung und Übersicht halber, in diese Ordner verfrachten - aber nur in der Tiefe 1. D.h. ein Ordner im Ordner funktioniert schon nicht mehr (bzw. werden anders angezeigt)!
Beispiel: Office XP und Office 2010 sind installiert. Office XP hat den Ordner "Microsoft Office XP", das 2010er "Microsoft Office 2010" (\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme\...). Dennoch zeigen die Einträge unter "Alle Apps" die Office XP - Programme unter "Microsoft Office 2010" an. Das ärgert mich deshalb besonders, weil hier scheinbar irgendein superschlauer Programmierer meinte - entgegen der vorhandenen Ordner - eine eigene Sortierung (wahrscheinlich für Super-DAUs) vornehmen zu müssen. Unter den User-Spezifischen Daten 'Benutzer', '<Name>', 'AppData', 'Roaming', 'Microsoft', 'Windows', 'Startmenü', 'Programme' existiert "Microsoft Office..." nicht. (Na gut, vielleicht irre ich mich und es gibt andere Wege - aber ich hasse solche Dinge!)
Aber es gibt auch Erfreuliches. Da ich viele alte Macros für Excel und Word habe (für letztere schon teilweise in Word 95/97 entwickelt) brauche ich Office XP. Laut Microsoft funktioniert es wegen Inkompatibilität nicht - aber es geht trotzdem (zumindest laufen meine, teilweise recht komplexen Macros).
Allerdings sind einige Dinge hierfür nötig. Nach Installation von Office XP (ohne Outlook) - in das von der Installationsroutine vorgegebene Verzeichnis (2) -, zunächst das Service Pack #3 herunterladen und manuell (lokal) installieren; Windows Update kann dies und weitere Updates für Office XP offensichtlich nicht.
Danach dennoch 'Windows Update' (mit der eingeschalteten Option "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, ..." (unter "Erweiterte Optionen")) ausführen, um die KB-Nummern zu bekommen, die die Update-Funktion installieren möchte. Diese notieren (da das Update fehlschlägt) und manuell downloaden und lokal ausführen. Wenn "Windows Update" nichts mehr findet, ist Office XP aktuell.
Weitere Vorbereitungen: alle Office XP - Anwendungen sollten unter "Eigenschaften", "Kompatibilität" auf "Windows 7" eingestellt sein; dies stellt sicher, dass ein Klick beispielsweise auf eine .xls - Datei funktioniert und nicht die Meldung "Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler ausgetreten" erscheint.
Startet man die Office XP - Programme und konfiguriert diese, sollte man nach Eingabe von 'Alt+F11' (Visual Basic) unter "Extras", "Verweise" kontrollieren, ob hier die gleichen geladen werden, wie auf dem alten PC (von dem die Anwendungen stammen / entwickelt wurden). Ggf. korrigieren. Gern fehlt auf dem neuen PC die Datei "dsofile.dll"; vom alten Rechner kopieren und Pfad entsprechend korrigieren.
Anwendungen die Macros enthalten, insbesondere wenn die Macros mit Selbst-erstellten Zertifikaten beglaubigt sind, provozieren einen Smartcard-Dialog (auch wenn der Dienst deaktiviert ist). Die Lösung zur Vermeidung des Smartcard-Dialogs lautet: das Zertifikat aus der Anwendung löschen ('Alt+F11', "Extras", "Digitale Signatur..."). Bei dieser Gelegenheit vielleicht die Macro-Sicherheitsstufe zwischenzeitlich nur auf "Mittel" stellen (bis das mit den Selbst-Zertifikaten unter Windows 10 wie gewohnt funktioniert (siehe oben)).
Damit sollten Office XP - Programme und erstellte Anwendungen auch unter Windows 10 laufen. Künftige Office XP Updates müssten dann, wie oben beschrieben, manuell installiert werden.
Parallel dazu kann man Office 2010 installieren. Falls danach Funktionsstörungen mit Office XP auftreten, die in (2) erwähnte Reparatur ausführen.
Sonstiges: Wenn man mit einem neuen PC arbeitet und durch Tests etc. etwas Unordnung (auch in der Registry) verursacht die man wieder loswerden möchte, ist der Kauf einer externen Festplatte zwecks Datensicherung unbedingt anzuraten. Ich habe eine WD-Elements mit 2 TB hierfür gekauft und Macrium Reflect (v6.1.909 oder höher) vorerst in der Free-Edition benutzt.
Ich glaube das war's im Moment.
PS: Ach ja, man kann natürlich auch unter Windows 10 einen "System-Reparaturdatenträger" erstellen - aber Achtung: das Teil bootet NICHT!
(1): also kein Plattmachen der vorhandenen (Vor-) Installation, Windows 7 Pro installieren, aktivieren, dann auf Windows 10 (Pro) upgraden, die ganzen zuvor vorhandenen Tools nachinstallieren, ... - zumal Versuche mit einer funktionierenden Windows 7 - DVD dies zu installieren (bei mir) jedes mal mit einer nicht umgehbaren 'Korrupt'-Meldung einer Windows-Datei endeten. Hier wäre also zunächst die Formatierung der Festplatte, ..., nötig gewesen.
(2): sonst verlangt die gelegentlich nötige 'Reparatur der Office XP - Installation' jedes mal den Datenträger. (Reparaturen an Office XP werden nötig, nachdem Microsoft Updates für Office 2010 ausgeliefert hat und dann der Klick auf ein Office XP - Dokument / Anwendung zwar das entsprechende Programm öffnet, aber nicht mehr die Datei selbst.
Die Reparatur beschränkt sich dann auf: "Systemsteuerung", "Programm deinstallieren", "Microsoft Office XP ..." Rechtsklicken, "Ändern", "Office reparieren" und "Fehlerhafte Office-Installation erkennen und reparieren". Fertig. (Funktioniert unter Windows 7 ebenso.))
Nachtrag: Unter Windows 10 funktioniert die Zertifizierung eigener Projekte / Macros (Office XP) mittels 'Selfcert'-Zertifikaten, wenn man mittels Selfcert.exe (aus Office 2010) ein entsprechendes Zertifikat erstellt und in den entsprechenden Anwendungen ('Alt+F11', "Extras", "Digitale Signaturen...") auswählt; das erstellte Zertifikat ist dann auch im IE11 sichtbar.
Damit kann die Macro-Sicherheitsstufe wieder auf 'Hoch' gesetzt werden; und die Anwendung wird ohne weitere Nachfragen mit aktivierten / zertifizierten Macros gestartet.
Vielleicht können wir hier ja ein paar Tipps & Tricks notieren und Erfahrungen austauschen / verifizieren usw.
Warum Windows 10? Na ja, ich probier es einfach mal und da es auf meinem Laptop vorinstalliert war, ist das eine gute Gelegenheit.
Allerdings sollte es ein Windows 10 Pro sein. Und hier stellte sich die Frage nach dem wie? Aufgrund der Veröffentlichungen zum "Herbst-Update" von Windows 10 konnte man den Eindruck gewinnen, die bloße Eingabe eines (bisher nicht genutzten) Windows 7/8/8.1-Produkt-Keys unter Windows 10 würde eine Aktualisierung auch auf Windows 10 Professional ermöglichen. Aber hier gehen wohl ein paar Kleinigkeiten schief - die im Ergebnis eine Aktivierung der, per Upgrade auf Windows 10 Pro, gewandelten Windows 10 Home - Version verhindern; sowohl 'per Internet' als auch 'per Telefon'.
Fehlermeldung: der Produkt-Key werde schon auf einem anderen PC benutzt; was der Händler aber strickt verneinte. Nun er hat seine Lieferung zurück bekommen und ich - aus Zeitgründen (1) - mittels großzügiger Spende an Microsoft, mein Windows 10 Pro als einfaches Upgrade von Windows 10 Home.
Gibt es bzgl. Produkt-Key-Verwendung andere Erfahrungen? Die Microsoft-Veröffentlichungen können auch so verstanden werden, dass das mit einem Windows 7/8/8.1-Produkt-Key tatsächlich funktioniert, aber dieser Key zuvor auf der Windows 10 - Maschine registriert / aktiviert sein muss.
Nach diesen insgesamt doch zeitraubenden Dingen, also weiter mit Windows 10.
Auch in der fast aktuellen Version 1511, Build 10586.3 (derzeit 10586.11) gibt es wohl noch einige Macken. So meldet der Treiber "vmswitch.sys": Code 37 (Hyper-V-Treiber), der Gruppenrichtlinien-Editor liefert bei 'Administrativen Vorlagen' einen Fehler, 'Eigene Zertifikate' werden zwar - lt. Meldung - erfolgreich importiert / erstellt, nur angezeigt werden sie weder im MMC noch im IE usw.
Nach Aufwachen aus dem Sleep-Mode funktioniert manchmal der Finger-Print-Sensor nicht - hier möchte Windows 10 die PIN zur Anmeldung eingegeben haben. U.a.m. Also noch sehr viele Kinderkrankheiten im "Besten Windows aller Zeiten".
Ein Blick in den Microsoft Community "Windows 10" liefert entsprechende Einblicke :(.
Was mich aber derzeit besonders ärgert, ist das Startmenü. Hier kann man zwar auch Ordner erzeugen und Programme, der Ordnung und Übersicht halber, in diese Ordner verfrachten - aber nur in der Tiefe 1. D.h. ein Ordner im Ordner funktioniert schon nicht mehr (bzw. werden anders angezeigt)!
Beispiel: Office XP und Office 2010 sind installiert. Office XP hat den Ordner "Microsoft Office XP", das 2010er "Microsoft Office 2010" (\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme\...). Dennoch zeigen die Einträge unter "Alle Apps" die Office XP - Programme unter "Microsoft Office 2010" an. Das ärgert mich deshalb besonders, weil hier scheinbar irgendein superschlauer Programmierer meinte - entgegen der vorhandenen Ordner - eine eigene Sortierung (wahrscheinlich für Super-DAUs) vornehmen zu müssen. Unter den User-Spezifischen Daten 'Benutzer', '<Name>', 'AppData', 'Roaming', 'Microsoft', 'Windows', 'Startmenü', 'Programme' existiert "Microsoft Office..." nicht. (Na gut, vielleicht irre ich mich und es gibt andere Wege - aber ich hasse solche Dinge!)
Aber es gibt auch Erfreuliches. Da ich viele alte Macros für Excel und Word habe (für letztere schon teilweise in Word 95/97 entwickelt) brauche ich Office XP. Laut Microsoft funktioniert es wegen Inkompatibilität nicht - aber es geht trotzdem (zumindest laufen meine, teilweise recht komplexen Macros).
Allerdings sind einige Dinge hierfür nötig. Nach Installation von Office XP (ohne Outlook) - in das von der Installationsroutine vorgegebene Verzeichnis (2) -, zunächst das Service Pack #3 herunterladen und manuell (lokal) installieren; Windows Update kann dies und weitere Updates für Office XP offensichtlich nicht.
Danach dennoch 'Windows Update' (mit der eingeschalteten Option "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, ..." (unter "Erweiterte Optionen")) ausführen, um die KB-Nummern zu bekommen, die die Update-Funktion installieren möchte. Diese notieren (da das Update fehlschlägt) und manuell downloaden und lokal ausführen. Wenn "Windows Update" nichts mehr findet, ist Office XP aktuell.
Weitere Vorbereitungen: alle Office XP - Anwendungen sollten unter "Eigenschaften", "Kompatibilität" auf "Windows 7" eingestellt sein; dies stellt sicher, dass ein Klick beispielsweise auf eine .xls - Datei funktioniert und nicht die Meldung "Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler ausgetreten" erscheint.
Startet man die Office XP - Programme und konfiguriert diese, sollte man nach Eingabe von 'Alt+F11' (Visual Basic) unter "Extras", "Verweise" kontrollieren, ob hier die gleichen geladen werden, wie auf dem alten PC (von dem die Anwendungen stammen / entwickelt wurden). Ggf. korrigieren. Gern fehlt auf dem neuen PC die Datei "dsofile.dll"; vom alten Rechner kopieren und Pfad entsprechend korrigieren.
Anwendungen die Macros enthalten, insbesondere wenn die Macros mit Selbst-erstellten Zertifikaten beglaubigt sind, provozieren einen Smartcard-Dialog (auch wenn der Dienst deaktiviert ist). Die Lösung zur Vermeidung des Smartcard-Dialogs lautet: das Zertifikat aus der Anwendung löschen ('Alt+F11', "Extras", "Digitale Signatur..."). Bei dieser Gelegenheit vielleicht die Macro-Sicherheitsstufe zwischenzeitlich nur auf "Mittel" stellen (bis das mit den Selbst-Zertifikaten unter Windows 10 wie gewohnt funktioniert (siehe oben)).
Damit sollten Office XP - Programme und erstellte Anwendungen auch unter Windows 10 laufen. Künftige Office XP Updates müssten dann, wie oben beschrieben, manuell installiert werden.
Parallel dazu kann man Office 2010 installieren. Falls danach Funktionsstörungen mit Office XP auftreten, die in (2) erwähnte Reparatur ausführen.
Sonstiges: Wenn man mit einem neuen PC arbeitet und durch Tests etc. etwas Unordnung (auch in der Registry) verursacht die man wieder loswerden möchte, ist der Kauf einer externen Festplatte zwecks Datensicherung unbedingt anzuraten. Ich habe eine WD-Elements mit 2 TB hierfür gekauft und Macrium Reflect (v6.1.909 oder höher) vorerst in der Free-Edition benutzt.
Ich glaube das war's im Moment.
PS: Ach ja, man kann natürlich auch unter Windows 10 einen "System-Reparaturdatenträger" erstellen - aber Achtung: das Teil bootet NICHT!
(1): also kein Plattmachen der vorhandenen (Vor-) Installation, Windows 7 Pro installieren, aktivieren, dann auf Windows 10 (Pro) upgraden, die ganzen zuvor vorhandenen Tools nachinstallieren, ... - zumal Versuche mit einer funktionierenden Windows 7 - DVD dies zu installieren (bei mir) jedes mal mit einer nicht umgehbaren 'Korrupt'-Meldung einer Windows-Datei endeten. Hier wäre also zunächst die Formatierung der Festplatte, ..., nötig gewesen.
(2): sonst verlangt die gelegentlich nötige 'Reparatur der Office XP - Installation' jedes mal den Datenträger. (Reparaturen an Office XP werden nötig, nachdem Microsoft Updates für Office 2010 ausgeliefert hat und dann der Klick auf ein Office XP - Dokument / Anwendung zwar das entsprechende Programm öffnet, aber nicht mehr die Datei selbst.
Die Reparatur beschränkt sich dann auf: "Systemsteuerung", "Programm deinstallieren", "Microsoft Office XP ..." Rechtsklicken, "Ändern", "Office reparieren" und "Fehlerhafte Office-Installation erkennen und reparieren". Fertig. (Funktioniert unter Windows 7 ebenso.))
Nachtrag: Unter Windows 10 funktioniert die Zertifizierung eigener Projekte / Macros (Office XP) mittels 'Selfcert'-Zertifikaten, wenn man mittels Selfcert.exe (aus Office 2010) ein entsprechendes Zertifikat erstellt und in den entsprechenden Anwendungen ('Alt+F11', "Extras", "Digitale Signaturen...") auswählt; das erstellte Zertifikat ist dann auch im IE11 sichtbar.
Damit kann die Macro-Sicherheitsstufe wieder auf 'Hoch' gesetzt werden; und die Anwendung wird ohne weitere Nachfragen mit aktivierten / zertifizierten Macros gestartet.
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