Da staunte ich nicht schlecht - über die Post, die heute im Kasten war: das "Überall-WLAN" kommt. Für UM-Kunden. Aber nur, wenn man gleichzeitig seinen eigenen Router für den Aufbau eines ebensolchen "Nation-Wide-Network" freigibt.
Im Netz liest man ja nur Positives über diese Aktion. Gutes Marketing von UM - muss man schon sagen...
Und was mache ich? Ich werde diesem Mist (?) wohl widersprechen. Sollen doch andere ihren Router ständig über WLAN funken lassen (und seien es nur ein paar Watt, die der Router beim Funken ständig 24/7/12 aus meiner Stromleitung zieht), damit mal irgendeiner, der zufällig an meinem Arbeitszimmer vorbei schlendert, ins Netz kann. Mache ich nicht mit, dann haben vielleicht meine Nachbarn (z.T. auch UM-Kunden) ein Erbarmen...
Mache ich nicht mit, dann, so die unverhohlene "Drohung" seitens UM, kann ich UM-WiFi-Spots natürlich nicht nutzen. What shall's? Ich bin kein Internet-Junkie, muss / will nicht ständig online erreichbar sein. Und wenn ich mal unterwegs ins Netz will / muss, dann schmeiße ich mein Smartphone an und gehe - da Mobil-Flatrate, eben über HSDPA / LTE online. Zur größten Not noch übers popelige EDGE... Und komme natürlich auch dort ins www, wo sich entweder die UM-Konkurrenz breit gemacht hat und keine UM-Hotspots zur Verfügung stehen - oder wo gar nie niemals niemand einen Hotspot einrichten würde: auf dem platten Land nämlich!
Aber was schreibe ich eigentlich? Ich will doch sowieso diesen grottenschlechten UM-Zwangsrouter loswerden - und idealerweise an einem DOCSIS-Modem meine eigene Netzwerk-Hardware betreiben! A propos "Zwangsrouter": vielleicht ist das unschlagbare (?) UM-WiFi-Anywhere-Angebot aber auch nur der smarte Versuch, den Routerzwang zu umgehen. Denn mit (m)einem eigenen Router wird das Geschäftsmodell ja wohl nicht funktionieren. Oder doch (nicht)?
So weit mein Fazit: Ihr UM-Strategen, Ihr seid durchschaut! :P Seht zu, dass Ihr diesen Techni-Schott-lor-Router gefälligst zuzrücknehmt und das kürzlich erlassene Anti-Router-Zwang-Gesetz umsetzt! Wenigstens an meinem Anschluss. Sonst seid Ihr spätestens in 11 Monaten (Kündigungstermin) einen weiteren Kunden los! :jaa:
Im Netz liest man ja nur Positives über diese Aktion. Gutes Marketing von UM - muss man schon sagen...
Und was mache ich? Ich werde diesem Mist (?) wohl widersprechen. Sollen doch andere ihren Router ständig über WLAN funken lassen (und seien es nur ein paar Watt, die der Router beim Funken ständig 24/7/12 aus meiner Stromleitung zieht), damit mal irgendeiner, der zufällig an meinem Arbeitszimmer vorbei schlendert, ins Netz kann. Mache ich nicht mit, dann haben vielleicht meine Nachbarn (z.T. auch UM-Kunden) ein Erbarmen...
Mache ich nicht mit, dann, so die unverhohlene "Drohung" seitens UM, kann ich UM-WiFi-Spots natürlich nicht nutzen. What shall's? Ich bin kein Internet-Junkie, muss / will nicht ständig online erreichbar sein. Und wenn ich mal unterwegs ins Netz will / muss, dann schmeiße ich mein Smartphone an und gehe - da Mobil-Flatrate, eben über HSDPA / LTE online. Zur größten Not noch übers popelige EDGE... Und komme natürlich auch dort ins www, wo sich entweder die UM-Konkurrenz breit gemacht hat und keine UM-Hotspots zur Verfügung stehen - oder wo gar nie niemals niemand einen Hotspot einrichten würde: auf dem platten Land nämlich!
Aber was schreibe ich eigentlich? Ich will doch sowieso diesen grottenschlechten UM-Zwangsrouter loswerden - und idealerweise an einem DOCSIS-Modem meine eigene Netzwerk-Hardware betreiben! A propos "Zwangsrouter": vielleicht ist das unschlagbare (?) UM-WiFi-Anywhere-Angebot aber auch nur der smarte Versuch, den Routerzwang zu umgehen. Denn mit (m)einem eigenen Router wird das Geschäftsmodell ja wohl nicht funktionieren. Oder doch (nicht)?
So weit mein Fazit: Ihr UM-Strategen, Ihr seid durchschaut! :P Seht zu, dass Ihr diesen Techni-Schott-lor-Router gefälligst zuzrücknehmt und das kürzlich erlassene Anti-Router-Zwang-Gesetz umsetzt! Wenigstens an meinem Anschluss. Sonst seid Ihr spätestens in 11 Monaten (Kündigungstermin) einen weiteren Kunden los! :jaa:
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