vendredi 9 septembre 2016

Findelkind B4, was tun?

Gern möchte ich mal eure Tipps und Meinungen zu Folgendem abfragen:

Durch einen Bekannten ist ein roter Audi 80 (B4), vermutlich ein simpler 1.6 er Benziner, mit 197.000 km, zu mir gekommen (ich hätte sowas vermieden, wenn mich wer gefragt hätte, aber nun ist er halt da und ich muss damit zurechtkommen…).

Das Fahrzeug war zuletzt in Litauen zugelassen. Eine Rückfrage bei der Polizei mit Angabe der Fahrgestellnummer hat keine Probleme ans Licht gebracht. Allerdings liegen mir nur die alten litauischen Zulassungspapiere vor, sonst nichts.

Das Auto sieht furchtbar aus, der Lack ist komplett im Eimer, allerdings ist technisch alles soweit in Ordnung, fährt gut, bremst gut, Auspuffanlage wie neu, ihr wisst ja: B4 kernsolide.
Insofern überlege ich, ob mein erster Impuls, ihn direkt zum Schrott zu bringen, richtig ist.

Ich bräuchte eine COC und müsste ihn beim TÜV vorführen, vermutlich sind auch ein paar Reparaturen fällig (ZV geht nicht). Alles in allem rechne ich mit unter 1000 € für die Wiederinbetriebnahme.

Soll ich das machen? Wäre evtl. ein Auto für den Icetrack (wenn auch nicht das gewünschte, da leider kein quattro). Was sollte ich beachten? Hat jemand einen Tipp wegen der COC? Was kann schief gehen?

Bitte um euren Senf, reichlich und würzig.

Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Reddy1.jpg (710,8 KB)


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